Mindestens eine Person wurde bei einem Verkehrsunfall zwischen Baiersbronn und Friedrichstal so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen erlag.

Wie es zu dem Unfall gekommen sei, ist laut Polizeisprecher Thomas Kalmbach noch unklar. Das Opfer, ein älterer Mann, stammt aus einer Baiersbronner Teilgemeinde. Er war mit seinem Wagen talwärts unterwegs. Das Auto stieß gegen eine Stützmauer. Die Zugmaschine des Lasters kam von der Straße ab, der Auflieger stand noch auf der Fahrbahn.

Wegen eines technischen Defekts ist am späten Dienstagabend in Klosterreichenbach eine Waschmaschine in Brand geraten. Zwei Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung.

Mehrere Bewohner entdeckten den Brand im Keller des Wohnhauses in der Murgtalstraße und riefen die Feuerwehr. Ein Bewohner konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher ersticken, zog sich aber eine Rauchgasvergiftung zu. Eine der anderen Brandentdeckerinnen kam ebenfalls ins Krankenhaus. Auch sie hatte zuviel giftige Rauchgase eingeatmet.

Ein Wohnhaus in Friedrichs­tal wurde am Donnerstag ein Raub der Flammen. Die fünf Bewohner konnten sich jedoch rechtzeitig retten.

Um 13.54 Uhr wurde die Feuerwehr Baiersbronn zum Brand eines Hauses in Friedrichstal in der Straße Jägerloch gerufen. Dass sich das Feuer schnell ausbreitete, wurde auch die Feuerwehrabteilung Mitteltal gerufen. Nachgefordert wurde dann zusätzlich die Feuerwehr Freudenstadt, die mit ihrem Tanklöschfahrzeug sowie dem Atemschutzfahrzeug anrückte.

Für die beiden dritten Klassen der Wilhelm-Münster-Schule stand ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Annika Severin besuchten sie die Feuerwehr Baiersbronn.

Die Feuerwehrmänner machten den Besuch zu einem Spektakel für die Kinder, die von drei Einsatzfahrzeugen an der Schule abgeholt wurden.

Am Feuerwehrhaus angekommen, ging es in den Mannschaftsraum. Dort erklärte Abteilungskommandant Benjamin Teufel kurzweilig den gespannt zuhörenden Besuchern die Aufgaben der Feuerwehr und auch, was es mit dem "Freiwillig" in der heimischen Feuerwehr auf sich hat. Zudem besprach er mit den Kindern das richtige Verhalten im Brandfall.

Die Grillplatzhütte auf dem Zeltplatz Hahnbrunnenwiese bei Zwickgabel ist in der Nacht zum Samstag niedergebrannt.

Das Feuer war gegen 4 Uhr früh ausgebrochen. Menschen kamen nicht zu schaden. Die Hütte ist allerdings zerstört. nach ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der Sachschaden auf rund 50 000 Euro. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Der Polizeiposten Baiersbronn hat die Ermittlungen aufgenommen. Wie Dieter Popp, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen, auf Nachfrage mitteilte, saß zum Zeitpunkt des Unglücks eine siebenköpfige Gruppe in der Hütte um ein Lagerfeuer.


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